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Auf diese Weise können Sie Biere nach Alkoholgehalt, Farbe oder Geschmack kategorisieren. Wir gehen zurück zu den Grundlagen des Brauens und vertreiben die Biere danach fünf Fermentationsmethoden. Wir erklären es im Folgenden:
Untergärige Biere werden auch genannt untergärige Biere namens. Wenn die Hefestämme bei einer Temperatur von 5˚ bis 15˚ ihre Arbeit verrichten, spricht man von Untergärung. Bei untergärigem Bier sinkt die Hefe während der Gärung auf den Boden des Gärbehälters. Dieser Vorgang dauert ziemlich lange; Brauer müssen das Bier ein bis drei Wochen ruhen lassen. Der Geschmack untergäriger Biere wird maßgeblich durch die verwendeten Hopfen und Malze bestimmt. Diese Biere schmecken daher frischer und haben eine höhere Trinkbarkeit.
Nachfolgend eine Übersicht über untergärige Biere:
Die größte Auswahl an Bierspezialitäten wird obergärig gebraut und ist auch als bekannt obergärige Biere namens. Diese Biere gären bei höheren Temperaturen, von 15˚ bis 25˚. Die hohe Temperatur sorgt dafür, dass Ester ihre Aufgabe besser erfüllen können. Dadurch sind obergärige Biere oft fruchtige oder würzige Bierspezialitäten. Und anders als bei untergärigen Bieren schwimmt bei diesen Biersorten die Hefe auf der Flüssigkeit.
Nachfolgend eine Übersicht hochgäriger Biere:
Bei spontane Gärung die Biere werden nach dem Kochen der frischen Luft ausgesetzt. Brauer fügen keine Hefe hinzu, sondern lassen die Natur die Arbeit machen. Die Hefe setzt sich im Sud ab und macht sich an die Arbeit. Da die Brauer bei der Gärung alles dem Zufall überlassen, kann jeder Sud variieren. Spontangärung kann auch von Moment zu Moment und von Ort zu Ort unterschiedlich sein. Charakteristisch für diese Biere ist, dass sie stets einen frischen und säuerlichen Geschmack haben.
Nachfolgend eine Übersicht über spontan vergorene Biere:
Die letzte Variante sind Biere aus Mischgärung. Dabei setzt der Brauer mehrere Hefe- oder Bakterienarten nacheinander ein. Diese Hefe stammt aus Holzfässern und sorgt dafür, dass das Bier einen komplexen Geschmack hat. Dies ist teilweise auf die Fermentation von Milchsäurebakterien zurückzuführen.
Beispiele für diese Biersorten sind:
Spezialbiere sind keine echten Biere, haben aber Schnittstellen zum Bier oder werden manchmal (fälschlicherweise) in diese Kategorie eingeordnet.
Nachfolgend eine Übersicht über Spezialbiere:
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